Artikel zum Thema Pflasterdecken und Plattenbeläge
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Regelwerke für Pflasterdecken
– die künftige DIN 18318:2018 und die ZTV Wegebau 2013 mit den Regeln für die gebundene Ausführung
Die nachstehenden Ausführungen vergleichen die Anforderungen für die gebundene Ausführung der künftigen Norm, der ZTV Wegebau (2013).
Bei der Herstellung von Pflasterdecken und Plattenbeläge in unseren Innenstadtbereichen, Bustrassen, Plätzen und Einkaufszonen sind eine Vielzahl von technischen Regeln zu beachten. Nachstehend werden die künftige DIN 18318:2018 und die ZTV Wegebau für die „gebundene Ausführung“ betrachtet.
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Das neue FGSV Merkblatt M FPgeb 2018
– gebundene Ausführung von Pflasterdecken und Plattenbelägen für Verkehrsflächen
Seit 2013 wird die neue DIN 18318 erarbeitet, in dem Titel des Entwurfs 2016-12 wird der „Verkehrswegebau“ nicht mehr genannt. Diese künftige DIN 18318 wird für öffentliche Straßenverkehrsflächen nur eingeschränkt als allgemein gültige Vertragsbedingung angewendet werden können, da der Widerspruch zu erwarten ist, sie sei auf Regelungen gegründet, die „den Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs“ zum Inhalt haben.
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Natursteinpflaster Auschreibung
Ausschreibung von Natursteinen für Pflasterdecken und Plattenbeläge nach DIN EN 1342:2013, DIN EN 1341:2013 und TL Pflaster-StB
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Pflastersteine aus Naturstein
Konformitätserklärung, CE-Kennzeichnung und Hinweise zur Ausschreibung
CE-Kennzeichnungen begegnen uns auf vielen Produkten, z.B. Fahrzeugen, Elektrogeräten, Spielzeug und auch auf Kisten, in denen Pflastersteine aus Naturstein geliefert werden.
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Gebundene Pflasterdecken und Plattenbeläge
Die DIN 18318: 2006 beschränkt sich auf die ungebundene Ausführung von Pflasterdecken und Plattenbelägen (Regelbauweise). Für die jährlich mit ca. 2,5 Mio.-Quadratmeter ausgeführte gebundene Ausführung der Elementbauweise gibt es kein Regelwerk.
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Pflasterdecken Regelwerke MFP-ZTV-TL-DIN-18318
Grundlage der europäischen Normung ist die "Richtlinie des Rates vom 21.12.1988 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Bauprodukte (89/106/EWG).
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Gebundene Bauweise von Pflasterdecken - Vertragsbedingungen
Die Neuausgabe der VOB/C DIN 18318 „Verkehrswegebauarbeiten - Pflasterdecken und Plattenbeläge in ungebundener Ausführung, Einfassungen“ gilt definitionsgemäß ausschließlich für die ungebundene Regelbauweise.
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Fugenpflege ungebundener Pflasterdecken
Bei Pflasterdecken, die in der Regelbauweise (ungebundene Ausführung) hergestellt worden sind, ist besonders in der ersten Zeit eine Verlust der Fugenfüllung infolge der Saugwirkung von Reifen, aber auch durch absacken der in die Fugen eingebrachten Baustoffgemische feststellbar.
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Pflasterdecken - Gebundene Bauweise
Die Neuausgabe der VOB/C DIN 18318 „Verkehrswegebauarbeiten - Pflasterdecken und Plattenbeläge in ungebundener Ausführung, Einfassungen“ wird den Anwendern der gebundenen Pflasterbauweise die Arbeit erschweren.
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Seminar Pflaster in Verkehrsflächen
Durch die Einführung der Europäischen Normen für Betonprodukte, Natursteinprodukte, Ziegel, Gesteinskörungen und Baustoffgemische wurde national eine Auswahl der dort enthaltenen Klassen und Kategorien vorgenommen und in der TL Pflaster-StB für Deutschland festgelegt. Zusätzlich wurden Anforderungen gestellt, die nicht in den Normen enthalten waren, die jedoch für den Einsatz der Bauprodukte erforderlich waren.
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Seminar Pflaster in Verkehrsflächen
Stand der Regelwerke
Grundlage der heutigen Regelwerke ist die Europäische Normung, die nach Abschluss des jeweiligen Verfahrens verlangt, die entstandenen Normen in nationales Recht umzusetzen. Dies hat Einfluss auf das gesamte nationale Regelwerk, das entsprechend angepasst / neu erstellt werden muss.
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Gebundene Ausführung einer Pflasterdecke - Abzug für Unebenheiten
Mängel in der Ebenheit ungebunden hergestellter Pflasterdecken sind meistens einfach zu beseitigen.
Bei gebunden hergestellten Pflasterdecken ist eine Nacharbeit von Unebenheiten, die über der zu vereinbarenden zulässigen Toleranz liegen, oft sehr schwierig.
Das erforderliche Aufnehmen einzelner Kleinflächen in gerade neu hergestellten Pflasterdecken erzeugt oft Unverständnis bei der Öffentlichkeit und oft auch eine optisch sich absetzende, als Fehlstelle empfundene Reparaturfläche.
Oft ist auch die Beseitigung der mangelhaften Herstellung aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich, z.B. wenn die Nacharbeit einer Pflasterdecke in einer Markthalle nur mit so erheblichen Betriebsstörungen zu bewerkstelligen ist, dass der Wert der Leistung überschritten würde.
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Hinweise zur Abnahme einer Pflasterdecke
Während der Herstellung der Oberbauschichten sind Feststellungen als vorbereitende Maßnahme für die endgültige Abnahme und Kontrollmessungen sowie Kontrollprüfungen erforderlich.
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Anforderungen der DIN EN 1342 für Pflastersteine aus Naturstein an die Hersteller
- Der Hersteller muss den Mindestwert der Druckfestigkeit angeben.
- Der Hersteller muss den Höchstwert des Abriebwiderstandes angeben.
- Der Hersteller muss den Mindestwert des an unpolierten Pflastersteinen gemessenen Wert für den Gleit-/Rutschwiderstand angeben.
( nicht bei grob bearbeiteten und gespaltenen Pflastersteinen )
- Der Hersteller muss den Höchstwert der Wasseraufnahme angeben.
- Der Hersteller muss eine petrographische Beschreibung liefern.
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Neue Technische Regelwerke für Pflasterdecken und Plattenbeläge aus Naturstein
Wie schon in der Ausgabe 2000 der DIN 18318 VOB/C Verkehrswegebauarbeiten, Pflasterdecken, Plattenbeläge, Einfassungen, genannt,gelten für die Anforderungen an die Bauprodukte aus Natursteinen folgende europäische DIN-Normen:
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Neue Technische Regelwerke
was hat sich ab 2005 geändert?
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Technische Regelwerke für die Herstellung des Straßenoberbaus mit einer Pflasterdecke
Durch die Einführung der „europäischen“ Normen muss das bisherige Regelwerk angepasst werden.
Seit 2004 werden im Rahmen dieses Änderungsprozesses neu bearbeitete Technische Vertragsbedingungen herausgegeben.
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